Da Ori seine Configs und Repositorien unter \emph{.ori} im Home-Verzeichnis des
jeweiligen Nutzers ablegt und dieses auf allen Nodes eingebunden wird, würden
zwangsweise Fehler auftreten. Deshalb wurde auf allen Compute-Nodes eine neue
Partition erstellt und unter \emph{/ori} gemounted. Mit \emph{useradd ori} wurde
ein neuer User ori angelegt, dem mit \emph{chown /ori/home ori:ori} und
\emph{usermod --home /ori/home ori} das Home-Verzeichnis \emph{/ori/home}
zugeteilt wurde. Mit \emph{ssh-keygen} wurden auf Compute-Node 1 die
ssh-Schlüssel erstellt und anschließend auf Compute-Node 2 übertragen. Desweiteren wurde der Public-Key in die \emph{authorized\_keys} eingetragen. Mit diesen Arbeitsschritten war nun ein passwortloser Zugriff für den Nutzer ori auf die beiden Coputenodes gewährleistet.
Da sich die Entwicklung von Ori noch in der Anfangsphase befindet, gibt es momentan noch keine Paketquellen für Debian. Deshalb wurden die Quellcode-Dateien aus dem \href{http://bitbucket.org/orifs/ori.git}{Git-Repo} bezogen. Nach der Installation bzw. dem Update der Dependences:
\begin{itemize}
\item scons
\item pkg-config
\item openssl
\item boost headers
\item libevent
\item fuse
\end{itemize}
wurde Ori mit \emph{scons} compiled und mit \emph{scons PREFIX=/usr/local install} installiert.