\item 1. Gehäuse: zwei \href{http://downloads.zotac.com/mediadrivers/mb/man/pa119.pdf}{»Zotac ION Synergy«}-Mainboards mit im Chipsatz integriertem nVidia-Graphikchip
\item 2. Gehäuse: ein »Zotac«-Mainboard und ein \href{http://downloadmirror.intel.com/16960/eng/D945GCLF2_ProductGuide02_English.pdf}{»Intel Desktop Board D945GCLF2«}
\end{itemize}
Da nur drei ZOTAC-Boards vorhanden waren, mussten wir als vierten Compute-Node ein normale Intel-Mainboard (ohne nVidia-Chip) verwenden. \\
Jedes Board war jeweils ausgestattet mit: %\footnote{330er Board und 1. Computenode}
COM-Ports konnten nicht angeschlossen werden, da keine entsprechenden Pins auf dem Intel-Board vorhanden waren und es ein inkompatibles Pin-Out (keine Pin-Aussparung beim 10. Pin) auf dem ZOTAC-Board gab. \\
Teile der Kabelstränge (unbenötigte Kabel, Schlaufe des ATX-Strangs, etc.) konnten unter der Festplattenhalterung verstaut werden. \\
Die Stromversorgung der vier Einschübe (von zwei Gruppen) erfolgt an zwei Stromverteilern (in Reihe), so dass nur ein Stromkabel nach außen geführt werden muss. Für die Vernetzung waren die kurzen Patch-Kabel ausreichend lang; es wurden alle 8 Boards im Rack an den Switch angeschlossen. \\
Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-smart-copper-gigabit-switch}{D-Link DGS-1216T} verwendet.