Wir haben uns für \emph{dhcpd} als DHCP-Server entschieden. Zur Konfiguration haben wir in \emph{/etc/dhcpd.conf} (siehe \emph{aufgabe3.2}) den Domain-Namen \emph{zotac} eintragen und den Headnode als DNS-Server eingestellt.
Die Pro-Host-Konfiguration sieht bei uns wie folgt aus:
\begin{lstlisting}
host zotac<X> {
hardware ethernet <MAC-Adresse>;
fixed-address zotac<X>.zotac;
use-host-decl-names true;
}
\end{lstlisting}
Damit ist sichergestellt, dass die Hosts die im Cluster-Layout spezifizierte IP-Adresse entsprechend ihrer MAC-Adresse zugewiesen bekommen und gleichzeitig ihren Hostnamen gesagt bekommen. (Die IP-Adresse holt sich der DHCP-Server vom lokalen DNS-Server.)
Zusätzlich haben wir das bereits in der Installation enthaltene \emph{systemd}-Service-File entsprechend so angepasst, dass man beim Starten und Aktivieren des Dienstes spezifizieren kann, auf welchem Netzwerk-Interface der Dienst hören soll. (siehe \emph{aufgabe3.2/dhcpd4@.service})
Um den Hostnamen richtig vom DHCP-Server abholen zu können, mussten wir in \emph{/usr/lib/dhcpcd/dhcpcd-hooks/30-hostname} (siehe \emph{aufgabe3.2/30-hostname}) noch die Option \emph{hostname\_fqdn=false} setzen, damit der kurze Hostname (\emph{zotac<X>} statt \emph{zotac<X>.zotac}) verwendet wird. \\