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stoepsel93@higgsboson.tk 2014-04-03 18:35:54 +02:00
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commit 3ccd5b11db
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@ -10,6 +10,6 @@ Das Grafting soll mit Hilfe dieses Befehls ausgeführt werden:
\shellcmd{ori graft q\_repo/q\_path z\_repo/z\_path}
Bei \emph{q\_repo/q\_path} handelt es sich um das Verzeichnis Q im Quell-Repo und bei \emph{z\_repo/z\_path} um das Verzeichnis Z im Ziel-Repo. Mir war es jedoch nicht möglich, diesen Befehl erfolgreich auszuführen. Zwar wurde das Verzeichnis Q nach der Warnung: Quelle oder Ziel ist kein Repository in das Ziel-Repo übertragen, dennoch wurde dort keinerlei Eintrag in der History angelegt.
Bei \emph{q\_repo/q\_path} handelt es sich um das Verzeichnis Q im Quell-Repo und bei \emph{z\_repo/z\_path} um das Verzeichnis Z im Ziel-Repo. Mir war es jedoch nicht möglich, diesen Befehl erfolgreich auszuführen. Zwar wurde das Verzeichnis Q nach einer Warnung (Quelle oder Ziel ist kein Repository) in das Ziel-Repo übertragen, dennoch wurde dort keinerlei Eintrag in der History angelegt.
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@ -9,7 +9,7 @@ Dropbox speichert seine Daten in der Cloud auf einem oder mehreren Servern, Ori
\subsubsection{Versionskontrollsystem Git}
Die Versionsverwaltung von Ori ähnelt sehr der von Git. So entsprechen sich die Befehle \emph{ori snapshot} und \emph{git commit}. \emph{ori pull} und \emph{ori checkout [commitid]} bilden zusammen die Funktion von \emph{git pull} ab. Darüber hinaus ist der Funktionsumfang von Git größer als der von Ori. Um Ori und Git zu vergleichen, haben die Entwickler den FUSE-Treiber deaktiviert und Ori als einfaches Checkin/Checkout-Programm vermessen. Laut ihren Angaben waren die adds und commits, sowie Klon-Operationen von Ori um 64 bzw. 70\% schneller als die von Git. Bei den Repositorien-Größen wurden von den Entwicklern folgende Werte gemessen:
Die Versionsverwaltung von Ori ähnelt sehr der von Git. So entspricht der Befehle Oris \emph{ori snapshot} den Befehlen \emph{git commit} und \emph{git push} von Git. \emph{ori pull} und \emph{ori checkout [commitid]} bilden zusammen die Funktion von \emph{git pull} ab. Darüber hinaus ist der Funktionsumfang von Git größer als der von Ori. Um Ori und Git zu vergleichen, haben die Entwickler den FUSE-Treiber deaktiviert und Ori als einfaches Checkin/Checkout-Programm vermessen. Laut ihren Angaben waren die adds und commits, sowie Klon-Operationen von Ori um 64 bzw. 70\% schneller als die von Git. Bei den Repositorien-Größen wurden von den Entwicklern folgende Werte gemessen:
\begin{center}
\begin{tabular}{|l|r|r|r|}
@ -23,7 +23,7 @@ Die Versionsverwaltung von Ori ähnelt sehr der von Git. So entsprechen sich die
\end{tabular}
\end{center}
Es ist ersichtlich, dass Git gegenüber Ori bei der Speichernutzung im Vorteil ist. Die Unterschiede in Geschwindigkeit und Speichernutzung liegen an den unterschiedlichen Kompressionsarten. Während Git eine Kombination aus Ganz-File-Dedublizierung, differentieller Kompression und einfacher Kompression verwendet, nutzt Ori nur Unter-File-Dedublizierung und einfache Kompression. Aufgrund der fehlenden differentiellen Kompression ist Ori im Gegensatz zu Git in der Lage, Snapshots zu löschen, da keine extra Dekompressions- und Kompressionsschritte benötigt werden.
Es ist ersichtlich, dass Git gegenüber Ori bei der Speichernutzung im Vorteil ist. Die Unterschiede in Geschwindigkeit und Speichernutzung liegen an den unterschiedlichen Kompressionsarten. Während Git eine Kombination aus Ganz-File-Dedublizierung, differentieller Kompression und einfacher Kompression verwendet, nutzt Ori nur Inner-File-Dedublizierung und einfache Kompression. Aufgrund der fehlenden differentiellen Kompression ist Ori im Gegensatz zu Git in der Lage, Snapshots zu löschen, da keine extra Dekompressions- und Kompressionsschritte benötigt werden.
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@ -40,23 +40,23 @@ Testaufruf OriFS:
\shellcmd{./iozone -azcR -I -f /ori-home/rep/testfile -b excel.xls} \\
Beim Vermessen von \emph{orifs} wurde die Option \emph{-U /ori-home/rep} weggelassen, weil \emph{orifs} vom System nicht automatisch un- und gemounted werden kann. Dadurch können während des Testens Caching-Effekte aufgetreten sein und die gemessenen Werte nach oben hin abweichen. \\
Beim Vermessen von \emph{orifs} wurde die Option \emph{-U /ori-home/rep} weggelassen, weil \emph{orifs} vom System nicht automatisch un- und gemounted werden kann. \\
Lesend: \\
\hfill \includegraphics[scale=1.1]{benchmarks/ori/iozone-fastfs-read-tmpl.pdf} \hspace*{\fill}
\hfill \includegraphics[scale=1.076]{benchmarks/ori/iozone-fastfs-read-tmpl.pdf} \hspace{\fill}
\vspace{1cm}
\hfill \includegraphics[scale=1.1]{benchmarks/ori/iozone-orifs-read-tmpl.pdf} \hspace*{\fill}
\hfill \includegraphics[scale=1.1]{benchmarks/ori/iozone-orifs-read-tmpl.pdf} \hspace{\fill}
Schreibend: \\
\hfill \includegraphics[scale=1.1]{benchmarks/ori/iozone-fastfs-write-tmpl.pdf} \hspace*{\fill}
\hfill \includegraphics[scale=1.076]{benchmarks/ori/iozone-fastfs-write-tmpl.pdf} \hspace{\fill}
\vspace{1cm}
\hfill \includegraphics[scale=1.1]{benchmarks/ori/iozone-orifs-write-tmpl.pdf} \hspace*{\fill}
\hfill \includegraphics[scale=1.1]{benchmarks/ori/iozone-orifs-write-tmpl.pdf} \hspace{\fill}
Auswertung: \\