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Jörg Thalheim 2013-10-31 18:16:08 +01:00
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commit 671915db12
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@ -29,11 +29,13 @@ Um die Konfiguration von den restlichen Daten zu trennen, haben wir uns entschie
Anders als bei anderen Paketmanagern wie {\tt apt} auf Debian, existieren in {\tt pacman} (\ref{sec:pacman})
keine Hooks.
Um dennoch nach Systemaktualisierungen oder Paketinstallationen automatisch die neue Konfiguration zu commiten haben wir jeweils einen \href{https://gist.github.com/Mic92/7250403}{Wrapper-Script} für {\tt pacman} und {\tt yaourt} geschrieben und diese {\tt /usr/local/bin} abgelegt. Da in der Shell {\tt /usr/local/bin} für gewöhnlich eine höhere Priorität hat als {\tt /usr/bin} werden Programme in diesem Verzeichnis vorrangig ausgeführt. (Die Wrapper befinden sich in {\tt aufgabe4/yaourt} sowie in {\tt aufgabe4/pacman}).
Darüber hinaus haben wir das Shell-Script für tägliche automatische Commits, welches im \href{https://github.com/joeyh/etckeeper/blob/master/debian/cron.daily}{Git-Repository} von {\tt etckeeper} liegt, als cronjob installiert (siehe {\tt aufgabe4/cron.daily/etckeeper})
Um dennoch nach Systemaktualisierungen oder Paketinstallationen automatisch die neue Konfiguration zu commiten haben wir jeweils einen \href{https://gist.github.com/Mic92/7250403}{Wrapper-Script} für {\tt pacman} und {\tt yaourt} geschrieben und diese {\tt /usr/local/bin} abgelegt. Da in der Shell {\tt /usr/local/bin} für gewöhnlich eine höhere Priorität hat als {\tt /usr/bin} werden Programme in diesem Verzeichnis vorrangig ausgeführt. (Die Wrapper befinden sich in \emph{aufgabe4/yaourt} sowie in \emph{aufgabe4/pacman}).
Darüber hinaus haben wir das Shell-Script für tägliche automatische Commits, welches im \href{https://github.com/joeyh/etckeeper/blob/master/debian/cron.daily}{Git-Repository} von {\tt etckeeper} liegt, als cronjob installiert (siehe \emph{aufgabe4/cron.daily/etckeeper})
\subsubsection{Logs in git}
Arch Linux setzt in der Standard-Installation {\tt journald} als Logging-Daemon ein. Dieses benutzt im Unterschied zu herkömmlichen Syslog-Varianten ein Binärformat zum Speichern. Dieses Dateiformat eignet sich aus offensichtlichen Gründen nicht um mithilfe git verwaltet zu werden. Deswegen haben wir zusätzlich {\tt syslog-ng} installiert und {\tt journald} so konfiguriert, das dieses ebenfalls ins syslog schreibt (siehe {\tt aufgabe4/journald.conf}). Für tägliche commits haben wir hierfür das Shell-Script {\tt git-commit-log} nach {\tt /etc/cron.daily/} installiert (siehe {\tt aufgabe4/cron.daily/git-commit-log}).
Arch Linux setzt in der Standard-Installation {\tt journald} als Logging-Daemon ein. Dieses benutzt im Unterschied zu herkömmlichen Syslog-Varianten ein Binärformat zum Speichern.
Dieses Dateiformat eignet sich aus offensichtlichen Gründen nicht um mithilfe git verwaltet zu werden. Deswegen haben wir zusätzlich {\tt syslog-ng} installiert und {\tt journald} so konfiguriert, das dieses ebenfalls ins syslog schreibt (siehe \emph{aufgabe4/journald.conf}).
Für tägliche commits haben wir hierfür das Shell-Script {\tt git-commit-log} nach {\tt /etc/cron.daily/} installiert (siehe \emph{aufgabe4/cron.daily/git-commit-log}). Dieses pusht die Log-Dateien in den logs-Branch des lctp-Repository.
% - journald -> syslog, cronjob

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@ -6,7 +6,7 @@
Wir haben \href{http://www.archlinux.org/}{Arch Linux} als Betriebssystem gewählt.
Es hat mit {\tt systemd} ein modernes und robustes init-System. Dieses verwaltet Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Systemdiensten. Gestarteten Dienste werden überwacht und können im Fehlerfall neu gestartet werden.
Das Logging delegiert {\tt systemd } an {\tt journald}. Dieses indexiert die Logs und speichert diese in komprimierter Form ab. Ersteres erlaubt das effiziente Filtern nach bestimmten Feldern, wie der Zeit.
Das Logging delegiert {\tt systemd} an {\tt journald}. Dieses indexiert die Logs und speichert diese in komprimierter Form ab. Ersteres erlaubt das effiziente Filtern nach bestimmten Feldern, wie der Zeit.
Archlinux ist eine Rolling-Release-Distribution. Das heißt, dass es keine festen Zeitpunkte gibt, zu denen eine neue Version veröffentlicht mit neuen Paketen veröffentlicht wird. Stattdessen werden diese von den Maintainern kontinuierlich eingepflegt. Deswegen befinden sich in den offiziellen Arch Linux Repository in den meisten Fällen die aktuellsten Versionen der benötigten Software.

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@ -29,7 +29,7 @@ Teile der Kabelstränge (unbenötigte Kabel, Schlaufe des ATX-Strangs, etc.) kon
Die Stromversorgung der vier Einschübe (von zwei Gruppen) erfolgt an zwei Stromverteilern (in Reihe), so dass nur ein Stromkabel nach außen geführt werden muss. Für die Vernetzung waren die kurzen Patch-Kabel ausreichend lang; es wurden alle 8 Boards im Rack an den Switch angeschlossen. \\
Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-smart-copper-gigabit-switch}{D-Link DGS-1216T} verwendet.
Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-smart-copper-gigabit-switch}{D-Link DGS-1216T} verwendet. (siehe Vernetzung \ref{fig:Vernetzung})
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@ -55,6 +55,7 @@ Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-s
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\includegraphics[width=15cm]{bilder/hw-case.jpg}
\caption{Anordnung im Rack; Stromversorung und Vernetzung}
\label{fig:Vernetzung}
\end{figure}
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