diff --git a/bericht/bericht.tex b/bericht/bericht.tex index 3148014..3943f1d 100644 --- a/bericht/bericht.tex +++ b/bericht/bericht.tex @@ -26,11 +26,15 @@ In die beiden zur Verfügung stehenden Gehäuse bauten wir jeweils zwei Mainboards ein. \begin{itemize} - \item 1. Gehäuse: zwei \href{http://downloads.zotac.com/mediadrivers/mb/man/pa119.pdf}{»Zotac ION Synergy«}-Mainboards mit im Chipsatz integriertem nVidia-Graphikchip - \item 2. Gehäuse: ein »Zotac«-Mainboard und ein \href{http://downloadmirror.intel.com/16960/eng/D945GCLF2_ProductGuide02_English.pdf}{»Intel Desktop Board D945GCLF2«} + \item 1. Gehäuse: zwei \href{http://downloads.zotac.com/mediadrivers/mb/man/pa119.pdf}{»Zotac ION + Synergy«}-Mainboards mit im Chipsatz integriertem nVidia-Graphikchip + (siehe \ref{fig:Gehaeuse1}) + \item 2. Gehäuse: ein »Zotac«-Mainboard und ein \href{http://downloadmirror.intel.com/16960/eng/D945GCLF2_ProductGuide02_English.pdf}{»Intel Desktop Board D945GCLF2«} + (siehe \ref{fig:Gehaeuse2}) \end{itemize} -Da nur drei ZOTAC-Boards vorhanden waren, mussten wir als vierten Compute-Node ein normale Intel-Mainboard (ohne nVidia-Chip) verwenden. \\ +Da nur drei ZOTAC-Boards vorhanden waren, mussten wir als vierten Compute-Node +ein normales Intel-Mainboard (ohne nVidia-Chip) verwenden. \\ Jedes Board war jeweils ausgestattet mit: %\footnote{330er Board und 1. Computenode} @@ -57,6 +61,7 @@ Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-s \centering \includegraphics[width=12cm]{bilder/hw-2zotac.jpg} \caption{ 1. Gehäuse: 2 ZOTAC-Boards} % (Beschriftung 7071bc5cc26d) + \label{fig:Gehaeuse1} \end{figure} \vspace{1cm} @@ -65,6 +70,7 @@ Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-s \centering \includegraphics[width=12cm]{bilder/hw-1zotac.jpg} \caption{ 2. Gehäuse: 1 Intel-330er-Board, 1 ZOTAC-Board} % (Beschriftung 7071bc5cc410) + \label{fig:Gehaeuse2} \end{figure} \pagebreak @@ -118,14 +124,36 @@ Wir haben uns folgendes Cluster-Layout überlegt: (Details auf nächster Seite) \hline Partitionierung & \multicolumn{4}{l}{ \begin{tabularx}{\textwidth}{l r l} - \tt / & 140 GiB & Wurzelverzeichnis \\ + \tt / & 100 GiB & Wurzelverzeichnis \\ \tt /boot & 1 GiB & Boot-Dateien (Kernel, {\tt initrd}, grub, etc.) \\ \tt swap & 2 GiB & Auslagerungsspeicher \\ - \tt ? & 100 GiB & Reserviert + \tt ? & 130 GiB & Reserviert \end{tabularx} } \end{tabularx} \\\\\\ +Wir haben uns für ein Subnetz im Privat-Class A-Netz entschieden. Die internen IP-Adressen sollen hier aus dem {\tt 10.20.0.0/24}-Netz stammen. +Der Vorteil ist die einfache Erweiterung um weitere Subnetze. + +\section{Betriebsysteminstallation} + +\subsection{Wahl des Betriebsystems} +\label{sub:wahl_des_betriebsystems} + +Vorteile: + +\begin{itemize} + \item Packetbau ist einfacher und es gibt sehr viele Packete im \href{http://aur.archlinux.org/}{AUR} + \item Systemd als modernes und robustes Initsystem + \item DWIM +\end{itemize} + +Nachteile: + +\begin{itemize} + \item Updates können die Konfiguration brechen + \item keinen kommerziellen Support +\end{itemize} \end{document}