diff --git a/bericht/abschnitte/prov-cuda.tex b/bericht/abschnitte/prov-cuda.tex index c0fe57a..308cc4b 100644 --- a/bericht/abschnitte/prov-cuda.tex +++ b/bericht/abschnitte/prov-cuda.tex @@ -2,4 +2,4 @@ \label{sub:cuda} Die für easybuild (\ref{sec:easybuild}) benötigten Paket-Beschreibungen sind in \emph{aufgabe4.6} zu finden. -Zusätzlich wurden die Pakete {\tt nvidia mesa glu libxi libmxu freeglut} istalliert +Zusätzlich wurden die Pakete {\tt nvidia mesa glu libxi libmxu freeglut} installiert. diff --git a/bericht/abschnitte/prov-provisioning.tex b/bericht/abschnitte/prov-provisioning.tex index 09b5f06..11f0d48 100644 --- a/bericht/abschnitte/prov-provisioning.tex +++ b/bericht/abschnitte/prov-provisioning.tex @@ -5,7 +5,9 @@ \begin{sloppypar} -Wir verwenden Clonezilla um die Provisionierung durchzuführen. Um dieses auf den Computenodes zu booten, haben wir den {\tt in.tftpd}-Server installiert und das Service-File für {\tt systemd} angepasst (siehe {\tt aufgabe4.4/tftpd.service}). Außerdem haben wir die Konfiguration des DHCP-Servers so angepasst, dass nun jeder Compute-Node eine eigene Konfigurationsdatei in {\tt /etc/dhcpd.d/} hat, die jeweils in von {\tt /etc/dhcpd.d/all} inkludiert wird. +Wir verwenden Clonezilla um die Provisionierung durchzuführen. Wir haben uns für dieses Verfahren entschieden, weil bspw. ein Netzwerk-Boot, bei dem das gesamte Dateisystem per NFS eingebunden wird, in unserem Fall eher ineffektiv wäre, da auf den Festplatten der Compute-Nodes sowieso genügend Speicher für das Betriebssystem vorhanden ist und es dann bei jedem Zugriff auf das Dateisystem zu unnötigen Latenzen kommen würde. + +Um Clonezilla auf den Computenodes zu booten, haben wir den {\tt in.tftpd}-Server installiert und das Service-File für {\tt systemd} angepasst (siehe {\tt aufgabe4.4/tftpd.service}). Außerdem haben wir die Konfiguration des DHCP-Servers so angepasst, dass nun jeder Compute-Node eine eigene Konfigurationsdatei in {\tt /etc/dhcpd.d/} hat, die jeweils in von {\tt /etc/dhcpd.d/all} inkludiert wird. Außerdem haben wir ein Script {\tt cluster} geschrieben, mit dem die Computenodes verwaltet werden können. Mit \begin{lstlisting}