\subsection{IOzone} Es wurden ein neu angelegtes NFS- und das vorhandene FastFS-Dateisystem vermessen. \subsubsection{NFS} \begin{figure}[h!] \centering \includegraphics{benchmarks/iozone-nfs-read-tmpl.pdf} \includegraphics{benchmarks/iozone-nfs-write-tmpl.pdf} \end{figure} Testaufruf: \shellcmd{./iozone -azcR -I -U /mnt/data -f /mnt/data/testfile -b excel-nfs.xls} \subsubsection{GlusterFS} \begin{figure}[h!] \centering \includegraphics{benchmarks/iozone-fastfs-read-tmpl.pdf} \includegraphics{benchmarks/iozone-fastfs-write-tmpl.pdf} \end{figure} Testaufruf: \shellcmd{./iozone -azcR -+q 1 -U /fastfs -f /fastfs/testfile -b excel-fastfs.xls} Der Parameter \emph{-+q 1} sorgt für eine Verzögerung zwischen den einzelnen Tests. Ist dieser Parameter nicht gesetzt, läuft der Benchmark fehlerhaft durch.\\ \subsubsection{Auswertung} Die Lesegeschwindigkeit von NFS entspricht mit als Maximalwert gemessenen 109 MiB/s in etwa der möglichen Lesegeschwindigkeit der Festplatte, die etwa 112 MiB/s beträgt und wie folgt gemessen wurde: \shellcmd{hdparm -t /dev/sda} Die Schreibgeschwindigkeit liegt bei maximal 62 MiB/s und sollte auch in etwa der Leistungsfähigkeit der Festplatte entsprechen. GlusterFS liegt in der Lesegeschwindigkeit von maximal 104 MiB/s etwa mit NFS gleich auf. Die Schreibgeschwindigkeit hingegen erreicht lediglich 28 MiB/s und liegt damit weit hinter NFS. Dies lässt sich im Wesentlichen darauf zurückführen, dass GlusterFS ein FUSE-Dateisystem ist und es deshalb bei jeder Schreiboperation es etliche Kontextwechsel und Kopiervorgänge gibt, um die Daten auf den anderen Nodes verteilt schreiben zu können. Zusätzlich stellen hier also auch die Atom-Prozessoren durch ihre begrenze Leistungsfähigkeit einen limitierenden Faktor dar.