ltcp/bericht/bericht.tex
Alfred Krohmer db66d03b47 graphisches Cluster-Layout hinzugefügt
Layout-Tabelle überarbeitet (Tabelle in Tabelle -> Ränder/Spaltentrenner sehen doof aus)
2013-10-25 16:06:10 +02:00

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\documentclass[german,plainarticle,utf8]{zihpub}
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% schönere Hyperlinkfarben
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}
\author{Patrick Schöps, Jörg Thalheim, Alfred Krohmer}
\title{LCTP Praktikum Wintersemester 2013 / 2014}
\begin{document}
\section{Hardwareaufbau}
In die beiden zur Verfügung stehenden Gehäuse bauten wir jeweils zwei Mainboards ein.
\begin{itemize}
\item 1. Gehäuse: zwei \href{http://downloads.zotac.com/mediadrivers/mb/man/pa119.pdf}{»Zotac ION Synergy«}-Mainboards mit im Chipsatz integriertem nVidia-Graphikchip
\item 2. Gehäuse: ein »Zotac«-Mainboard und ein \href{http://downloadmirror.intel.com/16960/eng/D945GCLF2_ProductGuide02_English.pdf}{»Intel Desktop Board D945GCLF2«}
\end{itemize}
Da nur drei ZOTAC-Boards vorhanden waren, mussten wir als vierten Compute-Node ein normale Intel-Mainboard (ohne nVidia-Chip) verwenden. \\
Jedes Board war jeweils ausgestattet mit: %\footnote{330er Board und 1. Computenode}
\begin{itemize}
\item einem (bereits fest verbautem) Intel Atom 330 Prozessor
\item 2 GiB DDR2-RAM
\item 250 GiB Festplatte
\item einem im Gehäuse bereits vorhandenes Netzteil.
\end{itemize}
\vspace{0.5cm}
COM-Ports konnten nicht angeschlossen werden, da keine entsprechenden Pins auf dem Intel-Board vorhanden waren und es ein inkompatibles Pin-Out (keine Pin-Aussparung beim 10. Pin) auf dem ZOTAC-Board gab. \\
Teile der Kabelstränge (unbenötigte Kabel, Schlaufe des ATX-Strangs, etc.) konnten unter der Festplattenhalterung verstaut werden. \\
Die Stromversorgung der vier Einschübe (von zwei Gruppen) erfolgt an zwei Stromverteilern (in Reihe), so dass nur ein Stromkabel nach außen geführt werden muss. Für die Vernetzung waren die kurzen Patch-Kabel ausreichend lang; es wurden alle 8 Boards im Rack an den Switch angeschlossen. \\
Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-smart-copper-gigabit-switch}{D-Link DGS-1216T} verwendet.
\pagebreak
\begin{figure}[h!]
\centering
\includegraphics[width=12cm]{bilder/hw-2zotac.jpg}
\caption{ 1. Gehäuse: 2 ZOTAC-Boards} % (Beschriftung 7071bc5cc26d)
\end{figure}
\vspace{1cm}
\begin{figure}[h!]
\centering
\includegraphics[width=12cm]{bilder/hw-1zotac.jpg}
\caption{ 2. Gehäuse: 1 Intel-330er-Board, 1 ZOTAC-Board} % (Beschriftung 7071bc5cc410)
\end{figure}
\pagebreak
\begin{figure}[h!]
\centering
\includegraphics[width=15cm]{bilder/hw-case.jpg}
\caption{Anordnung im Rack; Stromversorung und Vernetzung}
\end{figure}
\pagebreak
\section{Cluster-Layout}
Wir haben uns folgendes Cluster-Layout überlegt: (Details auf nächster Seite)
\includegraphics{bilder/layout.pdf}
\pagebreak
{\bf Head-Nodes:} \\
\begin{tabularx}{\textwidth}{l|X}
Hostnames & \tt zeus \\
\hline
Interne IP & \tt 10.20.0.1 \\
Externe IP & \tt 142.76.90.104 \\
\hline
Partitionierung &
\multicolumn{1}{l}{\begin{tabularx}{\textwidth}{l r l}
\tt / & 50 GiB & Wurzelverzeichnis \\
\tt /boot & 1 GiB & Boot-Dateien (Kernel, {\tt initrd}, grub, etc.) \\
\tt /home & 40 GiB & Benutzer-Verzeichnisse \\
\tt /cluster & 150 GiB & Cluster-Daten \\
\tt swap & 2 GiB & Auslagerungsspeicher \\
\end{tabularx}} \\
\hline
NFS-Freigaben &
\multicolumn{1}{l}{\begin{tabularx}{\textwidth}{lr}
\tt /home & \multirow{2}{*}{Freigabe für das {\tt 10.20.0.0/24}-Netz} \\
\tt /cluster \\
\end{tabularx}} \\
\end{tabularx} \\\\\\
{\bf Compute-Nodes:} \\
\begin{tabularx}{45em}{l|X|X|X|X}
Hostnames & \tt ares\footnote{330er Board und 1. Computenode} & \tt chronos & \tt eris & \tt hades \\
\hline
Interne IPs & \tt \small 10.20.0.101 & \tt \small 10.20.0.102 & \tt \small 10.20.0.103 & \tt \small 10.20.0.104 \\
\hline
Partitionierung & \multicolumn{4}{l}{
\begin{tabularx}{\textwidth}{l r l}
\tt / & 140 GiB & Wurzelverzeichnis \\
\tt /boot & 1 GiB & Boot-Dateien (Kernel, {\tt initrd}, grub, etc.) \\
\tt swap & 2 GiB & Auslagerungsspeicher \\
\tt ? & 100 GiB & Reserviert
\end{tabularx}
}
\end{tabularx} \\\\\\
Die internen IP-Adressen sollen hier aus dem {\tt 10.20.0.0/24}-Netz stammen.
\end{document}