Zur Verwaltung von {\tt Git} haben wir uns für \href{https://github.com/sitaramc/gitolite}{gitolite} entschieden. Dies erlaubt eine Verwaltung von Zugriffsrechten auf Repositories.
Die Authentisierung erfolgt dabei über SSH-Keys. Hier für wird ein {\tt git} Nutzer eingerichtet:
Um dennoch nach Systemaktualisierungen oder Paketinstallationen automatisch die neue Konfiguration zu commiten haben wir jeweils einen \href{https://gist.github.com/Mic92/7250403}{Wrapper-Script} für {\tt pacman} und {\tt yaourt} geschrieben und diese {\tt /usr/local/bin} abgelegt. Da in der Shell {\tt /usr/local/bin} für gewöhnlich eine höhere Priorität hat als {\tt /usr/bin} werden Programme in diesem Verzeichnis vorrangig ausgeführt. (Die Wrapper befinden sich in \emph{aufgabe4/yaourt} sowie in \emph{aufgabe4/pacman}).
Darüber hinaus haben wir das Shell-Script für tägliche automatische Commits, welches im \href{https://github.com/joeyh/etckeeper/blob/master/debian/cron.daily}{Git-Repository} von {\tt etckeeper} liegt, als cronjob installiert (siehe \emph{aufgabe4/cron.daily/etckeeper})
Arch Linux setzt in der Standard-Installation {\tt journald} als Logging-Daemon ein. Dieses benutzt im Unterschied zu herkömmlichen Syslog-Varianten ein Binärformat zum Speichern.
Dieses Dateiformat eignet sich aus offensichtlichen Gründen nicht um mithilfe git verwaltet zu werden. Deswegen haben wir zusätzlich {\tt syslog-ng} installiert und {\tt journald} so konfiguriert, das dieses ebenfalls ins syslog schreibt (siehe \emph{aufgabe4/journald.conf}).
Für tägliche commits haben wir hierfür das Shell-Script {\tt git-commit-log} nach {\tt /etc/cron.daily/} installiert (siehe \emph{aufgabe4/cron.daily/git-commit-log}). Dieses pusht die Log-Dateien in den logs-Branch des lctp-Repository.