wahl des betriebssystem, bilder referenzen, partitionierung

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Jörg Thalheim 2013-10-28 16:45:16 +01:00
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@ -26,11 +26,15 @@
In die beiden zur Verfügung stehenden Gehäuse bauten wir jeweils zwei Mainboards ein.
\begin{itemize}
\item 1. Gehäuse: zwei \href{http://downloads.zotac.com/mediadrivers/mb/man/pa119.pdf}{»Zotac ION Synergy«}-Mainboards mit im Chipsatz integriertem nVidia-Graphikchip
\item 2. Gehäuse: ein »Zotac«-Mainboard und ein \href{http://downloadmirror.intel.com/16960/eng/D945GCLF2_ProductGuide02_English.pdf}{»Intel Desktop Board D945GCLF2«}
\item 1. Gehäuse: zwei \href{http://downloads.zotac.com/mediadrivers/mb/man/pa119.pdf}{»Zotac ION
Synergy«}-Mainboards mit im Chipsatz integriertem nVidia-Graphikchip
(siehe \ref{fig:Gehaeuse1})
\item 2. Gehäuse: ein »Zotac«-Mainboard und ein \href{http://downloadmirror.intel.com/16960/eng/D945GCLF2_ProductGuide02_English.pdf}{»Intel Desktop Board D945GCLF2«}
(siehe \ref{fig:Gehaeuse2})
\end{itemize}
Da nur drei ZOTAC-Boards vorhanden waren, mussten wir als vierten Compute-Node ein normale Intel-Mainboard (ohne nVidia-Chip) verwenden. \\
Da nur drei ZOTAC-Boards vorhanden waren, mussten wir als vierten Compute-Node
ein normales Intel-Mainboard (ohne nVidia-Chip) verwenden. \\
Jedes Board war jeweils ausgestattet mit: %\footnote{330er Board und 1. Computenode}
@ -57,6 +61,7 @@ Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-s
\centering
\includegraphics[width=12cm]{bilder/hw-2zotac.jpg}
\caption{ 1. Gehäuse: 2 ZOTAC-Boards} % (Beschriftung 7071bc5cc26d)
\label{fig:Gehaeuse1}
\end{figure}
\vspace{1cm}
@ -65,6 +70,7 @@ Als Switch wird ein \href{http://www.dlink.com/de/de/support/product/dgs-1216t-s
\centering
\includegraphics[width=12cm]{bilder/hw-1zotac.jpg}
\caption{ 2. Gehäuse: 1 Intel-330er-Board, 1 ZOTAC-Board} % (Beschriftung 7071bc5cc410)
\label{fig:Gehaeuse2}
\end{figure}
\pagebreak
@ -118,14 +124,36 @@ Wir haben uns folgendes Cluster-Layout überlegt: (Details auf nächster Seite)
\hline
Partitionierung & \multicolumn{4}{l}{
\begin{tabularx}{\textwidth}{l r l}
\tt / & 140 GiB & Wurzelverzeichnis \\
\tt / & 100 GiB & Wurzelverzeichnis \\
\tt /boot & 1 GiB & Boot-Dateien (Kernel, {\tt initrd}, grub, etc.) \\
\tt swap & 2 GiB & Auslagerungsspeicher \\
\tt ? & 100 GiB & Reserviert
\tt ? & 130 GiB & Reserviert
\end{tabularx}
}
\end{tabularx} \\\\\\
Wir haben uns für ein Subnetz im Privat-Class A-Netz entschieden.
Die internen IP-Adressen sollen hier aus dem {\tt 10.20.0.0/24}-Netz stammen.
Der Vorteil ist die einfache Erweiterung um weitere Subnetze.
\section{Betriebsysteminstallation}
\subsection{Wahl des Betriebsystems}
\label{sub:wahl_des_betriebsystems}
Vorteile:
\begin{itemize}
\item Packetbau ist einfacher und es gibt sehr viele Packete im \href{http://aur.archlinux.org/}{AUR}
\item Systemd als modernes und robustes Initsystem
\item DWIM
\end{itemize}
Nachteile:
\begin{itemize}
\item Updates können die Konfiguration brechen
\item keinen kommerziellen Support
\end{itemize}
\end{document}