Es hat mit \emph{Systemd} ein modernes und robustes init-System. Systemd verwaltet Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Systemdiensten. Gestartete Dienste werden überwacht und können im Fehlerfall neu gestartet werden.
Das Logging delegiert \emph{Systemd} an \emph{Journald}. Journald indexiert die Logs und speichert diese in komprimierter Form ab. Ersteres erlaubt das effiziente Filtern nach bestimmten Feldern, wie der Zeit.
Wir sind bei der Installation grundlegend nach der Anleitung im \href{https://wiki.archlinux.org/index.php/Beginners'_Guide}{Arch Linux Wiki} vorgegangen.
Die Partitionierung haben wir wie im Cluster-Layout angegeben mit \emph{fdisk} vorgenommen und die Daten-Partitionen jeweils mit \emph{mkfs.ext4} auf \emph{ext4} formatiert. Hier sollte man nicht vergessen, die Boot-Partition in \emph{fdisk} auch als \emph{bootable} zu markieren.
Nach ursprünglichen Schwierigkeiten mit dem Internet-Zugang im TGI-Labor (keine IP-Adresse über DHCP erhalten), konnten wir dann das Basis-System mittels \emph{pacstrap} installieren und danach mittels \emph{arch-chroot} in dieses wechseln. Dort wurden nach der Anleitung die Sprache, das Konsolen-Tastaturlayout, die Zeitzone, Datum und Uhrzeit und die Hostnames festgelegt sowie den Bootloader \emph{GRUB} installiert und konfiguriert.
Nach dem erfolgreichen Reboot haben wir dann das Netzwerk auf eine statische IP-Adresse mittels \emph{netctl} konfiguriert. Damit waren sowohl die Headnode als auch der erste Computenode grundsätzlich einsatzfähig.
(siehe \emph{aufgabe2.2/10-ip-forward-conf}) freischalten, damit die Computenodes auch auf das Internet zugreifen können (Paketinstallationen, Updates, etc.).